Referententreffen 2021: Regionales Format kommt gut an
Das Treffen der DRK-Landesschul-Referenten hat an mehreren Bildungseinrichtungen stattgefunden.
Von den Teilnehmern gab es viel positives Feedback. So wurde von der Bildungseinrichtung Karlsruhe zurückgemeldet: „Alle Teilnehmer empfanden den Tag als gewinnbringend für ihre Tätigkeit.“ Das Treffen in regionaler Form sei sehr gut angekommen. Und die Bildungseinrichtung Freiburg vermeldete „Beziehungsmanagement vom Feinsten“ sowie einen „gelungenen Tag mit wertvollen Informationen, guten Gesprächen, leckerem Essen und viel Lachen“.
Die Workshops für die Rotkreuzdienste waren in Pfalzgrafenweiler organisiert worden. Für alle, die nicht die Möglichkeit hatten, in eine Bildungseinrichtung zu kommen, gab es ein ergänzendes Onlineangebot der Digitalen Bildung.
Vormittags wurden die Vorträge online in allen Bildungseinrichtungen oder nach Hause übertragen. Nachmittags ging es dann in den Bildungseinrichtungen vor Ort oder online über die Digitale Bildung in die Workshops.
Bei den Workshops für die Rotkreuzdienste stand zunächst das Thema digitale Tools für den Online-Unterricht im Fokus. Konkret wurden Programme für den Online-Unterricht, Funktionen von Videokonferenz-Tools, Fallstricke bei Videokonferenzen sowie Lösungen dafür behandelt. Beim zweiten Workshop lag der Schwerpunkt auf der didaktischen Gestaltung von Online-Unterricht. Parallel dazu wurde der Workshop „Human Factors“ angeboten.
Gute Diskussionen, gute Netzwerkbildung unter den Referenten und eine hohe Zufriedenheit der Teilnehmer gab es in Pfalzgrafenweiler. Bei den vier organisierten RD-Workshops waren unter anderem Neuerungen ERC, Prüferverhalten, Lehraussagen und Simulationstools Thema.
Die Referenten und Lehrkräfte in Villingen-Schwenningen erlebten einen „schönen und spannenden Tag“, in Radolfzell waren trotz einer kleinen Gruppe Referenten aus verschiedenen Einsatzbereichen vertreten. Neben einer Ärztin und einer Fachreferentin, die Doktorin für Biologie ist, war auch die Verantwortliche Praxisanleiterin der DRK-Rettungsdienst GmbH Landkreis Konstanz vor Ort.
An der Bildungseinrichtung Radolfzell stand die Veranstaltung im Großen und Ganzen unter dem Motto „klein aber fein“ – mit der klaren Tendenz, dass alle für sich einen Benefit daraus gewinnen konnten.
In Ulm verfolgten die Teilnehmer vormittags die Vorträge gemeinsam über das Smartboard, nachmittags schauten sie sich die Möglichkeiten der Simulation mit I-Simulate und VR-Technologie an.
Acht Teilnehmer waren nach Ravensburg gekommen. Nach den Online-Vorträgen gab es eine Fallsimulation samt dazugehöriger Nachbesprechung, geleitet von Daniel Naumann. Eine ALS-Reanimation wurde von Sven Janek und Markus Hörger durchgeführt. Außerdem zeigte Klaus Reich den Teilnehmern die Besonderheiten im Umgang mit Übungspuppen und -geräten sowie das Classroom-Management.
An den einzelnen Bildungseinrichtungen klang das Referententreffen gemütlich mit Zeit für gemeinsamen Austausch und anregende Gespräche aus.